Gundheimer Hungerbiene
Die Lage wurde im 19. Jahrhundert mit dem Namen "auf der Hungerbühne" urkundlich erwähnt. Wahrscheinlich liegt eine volksetymologische Umbildung zu Hungerborn (eine Quelle, die leicht austrocknet) vor.
Die Lage wurde im 19. Jahrhundert mit dem Namen "auf der Hungerbühne" urkundlich erwähnt. Wahrscheinlich liegt eine volksetymologische Umbildung zu Hungerborn (eine Quelle, die leicht austrocknet) vor.
Windablagerung von kalkhaltigem Staub in den Eiszeiten
fruchtbarer, tiefgründiger, leichter Lehmboden, toniger Schluff, sehr gute Speicherfähigkeit für pflanzenverfügbares Bodenwasser, ausreichende Durchlüftung, nährstoffreich, kalkhaltig, mäßige Erwärmbarkeit, gute Durchwurzelbarkeit, hohes Wuchspotenzial
Gelbfruchtige Aromen, Apfel, Pfirsich, Birne, Zitrus, feinfruchtig, schlank, erfrischend, sanfte Säure, mittelkräftige Struktur, saftig elegant, früh trinkbar, süffiger Charme, unkomplizierte Vielschichtigkeit,fruchtig fröhliche Ausprägung
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